Dr. Martin Weickgenannt ist Leiter des Bereichs Integrierte Fertigung bei HEIDENHAIN. Er verantwortet die Entwicklung digitaler Produkte im Kontext Industrie 4.0 für die Branche Werkzeugmaschine und ist zuständig für den Anwendervertrieb in der DACH-Region. Nach seinem Studium der Technischen Kybernetik mit anschließender Promotion in Stuttgart war er zunächst bei einem dort ansässigen Maschinen- und Anlagenbauer für Digitalisierungsthemen zuständig, bevor es ihn im Jahr 2019 ins Chiemgau zog. Neben den täglichen Herausforderungen seiner Arbeit begeistert sich Dr. Weickgenannt dafür, der konservativen Branche der Anwender von Werkzeugmaschinen Lösungen an die Hand zu geben, mit denen die Kunden ihre Fertigungsprozesse optimieren können.

Das Pionierunternehmen in der Mess- und Steuerungstechnik blickt auf eine lange Tradition zurück: 1889 wurde die Firma in Berlin gegründet. Heute bietet HEIDENHAIN am Standort Traunreut Produkte und Lösungen für Branchen wie die Werkzeugmaschine, Automatisierung, Elektronik, Robotik, Medizin- oder Aufzugstechnik an. Anspruchsvolle Positionierungsaufgaben sind unsere Herausforderung in diesen Branchen und das Herz von HEIDENHAIN schlägt besonders für das Thema Genauigkeit. Forschung und Entwicklung machen dabei unsere DNA aus. Eine große Anzahl von Mitarbeitern engagiert sich mit Leidenschaft für die Weiterentwicklung von Technologien. Vom Umsatz fließt ein zweistelliger Prozentsatz in die konzernweiten Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Rund 8600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten weltweit daran, unsere Kunden in ihren Märkten erfolgreich nach vorne zu bringen. HEIDENHAIN ist ein internationaler Konzern mit eigenen Vertriebs- und Servicegesellschaften, Töchterunternehmen und einem Netzwerk an Händlern. Zu wichtigen Marken zählen in den Kernbranchen AMO, ETEL, NUMERIK JENA und RSF.